Wochenbett-Depression/Krise ABC
Wochenbett-Depression/Krise ABC
A wie Alleinsein, das sich trotz Baby manchmal überwältigend anfühlt.
B wie Belastung, die auf den Schultern lastet, obwohl man „glücklich sein sollte“.
C wie Chaos, emotional und im Alltag.
D wie Druck, perfekt funktionieren zu müssen.
E wie Erschöpfung, die tiefer geht als bloßer Schlafmangel.
F wie Frust, wenn alles anders ist als erwartet.
G wie Glorifizierung, der Mutterrolle - so wie wir bereits als junge Kinder geprägt wurden.
H wie Hilflosigkeit, weil die Gefühle einen überrollen.
I wie Identitätskrise, wenn man sich selbst nicht mehr wiedererkennt.
J wie Jonglieren – zwischen Baby, Haushalt, Erwartungen, sich selbst
K wie Kraftlosigkeit, selbst für die kleinsten Dinge.
L wie Leere, die neben all der Liebe existieren kann.
M wie Mama sein, aber sich selbst nicht mehr spüren.
N wie Nächte, die sich endlos anfühlen – mit Baby auf der Brust und Tränen in den Augen.
O wie Ohnmacht, weil die Emotionen überrollen.
P wie Perfektionismus, der zum Feind wird.
Q wie Quälende Zweifel, ob man eine gute Mutter ist.
R wie Reizbarkeit, wenn selbst die kleinste Kleinigkeit zu viel ist.
S wie Schuldgefühle, weil man nicht „nur“ glücklich ist.
T wie Tränen, die leise in der Nacht fließen.
U wie Überforderung, die sich wie ein Berg anfühlt.
V wie Verlustgefühl, weil das alte Leben nicht mehr da ist.
W wie Wut, die plötzlich da ist – auf sich selbst, auf andere, auf alles.
X wie X-faches Fragen, warum es nicht leichter ist.
Y wie You are not alone – denn du bist nicht allein mit diesen Gefühlen.
Z wie Zeit, die es braucht, um wieder Licht zu sehen.
Du bist nicht allein. Es wird besser. Hol dir Hilfe, wenn du sie brauchst. ❤️